Es gab es Menschen dir mir versuchten alles zu nehmen, was ich noch hatte..... Doch dabei bleib es nicht, ich verlor das, was ich am meisten liebte..... das war es um mich geschehen, wie ein angeborener reiz griff ich zum messer, ritze mich, tat es minuten lang die mir wie Stunden vorkammen.
ein leben das einmal so schön gewesen ist..... dennoch fühlte ich, wie die schmerzen und die Wut in mir aufstiegen..... wie von selbst begab ich mich zur brücke..... noch einmal, ein letztes Mal, dachte ich an die schönen zeiten, Erlebnisse und die menschen die mir immer treu waren!!!
Ich flüchte in die Welt meiner träume!!!
Dann streifte der Wind sanft mein Gesicht..... ich bildete mir eine Stimme zu hören, die Stimme des Todes..... er sang sein Lied und wollte mich zu sich locken..... Endlich frei von allem Probleme.... lösen sich von selbst und doch würde ich nicht wissen, wie es weiter geht..... würde ich die Menschen die meine Liebsten sind nie wieder sehn???
Ich stand am Geländer, bereit zum Sprung in die ewige tiefe..... Ich setze mich auf eine Bank. Dachte nach. Zu feige um zu sterben??? Nein!!!
Der tod ist eine Lösung, doch nur eine feige Ausrede.....
meine narben bleiben mir doch nur.....!!!!!!!!!!